GOTU KOLA, INDISCHER WASSERNABEL – Pulver
Diese krautige Pflanze wird zum Beispiel auch Asiatischer Wassernabel oder Tigergras genannt. Es handelt sich um ein kriechendes Kraut, das in den Sumpf-Gebieten in Asien und in den südöstlichen Teilen in der USA wächst. Die Blätter bilden einen Bestandteil einer Speisekarte nicht nur auf Sri Lanka, sondern auch in Thailand oder in Vietnam. Das Pulver aus dem Indischen Wassernabel wird in der chinesischen und auch in der ayurvedischen Medizin bei Infektionen, Beklemmungen, Verletzungen und bei Gedächtnisstörungen empfohlen.
Zusammensetzung
Japanischer Wassernabel 100%Der Aufguss und Geschmack des Tees
Das grün-graue Pulver hat einen erdigen und leicht bitteren Geschmack. In Getränken wird sich das Pulver nicht auflösen.
Herkunft des Tees
Gotu Kola alias Asiatischer Wassernabel (Centella asiatica) ist ein Kraut, das laut der Volksmedizin das Nervensystem positiv beeinflussen kann. Nicht umsonst wird diese Pflanze als „Nahrung für das Gehirn“ bezeichnet. Die Blätter und jungen Blattknospen werden in Indien für eine Quelle der Langjährigkeit gehalten und in der traditionellen indischen Heilkunst Ayurveda werden sie auch bei Beklemmungen verordnet. Und wie sieht der Indische Wassernabel eigentlich aus? Es handelt sich um eine ausdauernde, krautige Pflanze mit einer glatten kriechenden Sprossachse, die eine Wuchshöhe über 30 Zentimeter erreichen kann. Die Blätter sind eiförmig und gezähnt. Der Indische Wassernabel hat zierliche rosa-rote farbige Blüten. Im Grunde genommen wird der ganze überirdische Teil der Pflanze zum Verzehr oder zum Bekämpfen von zahlreichen gesundheitlichen Beschwerden verwendet. Erwähnenswert ist zum Beispiel Salat, der in Myanmar zubereitet wird. Außer dem indischen Wassernabel wird in den Salat auch Zwiebel, Erdnüsse, Bohnen-Pulver, Limettensaft und Fischsoße gegeben.
Auf Sri Lanka bildet diese Pflanze einen Teil der sogenannten "malluma", einer traditionellen Beilage zum Reis und zwar zusammen mit Kokosnuss, Schalotte, Zitronensoße und ab und zu mal auch mit Chili und Kurkuma. In Thailand wird aus dieser Pflanze ein Getränk zubereitet, in dem nordöstlichen Tail Indiens kann man aus ihr eine Chutney-Sauce probieren, die unter dem Namen Changkong che bekannt ist. Eine breite Anwendung hat der Indische Wassernabel natürlich auch in der traditionellen Medizin. Seit tausenden Jahren bildet er ein wichtigen Bestandteil von Behandlungssystemen, die diese Pflanze zur Unterstützung von geistigen Aktivität, bei Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, bei Entzündungen oder Anschwellungen und auch dann, wenn es notwendig ist dem Körper Kollagene zu geben, empfehlen. Dieses Pulver kann man sowohl von innen, als auch von außen angewendet werden (vor allem bei Problemen mit Akne, Ekzemen, Narben u. s. w.). Der Verzehr dieser Pflanze wird schwangeren und stillenden Frauen nicht empfohlen.
Beispiel für die Verpackung von Kräutern
Robustes Aluminiumgehäuse mit Reißverschluss, das ein wiederholbares Schließen nach dem Öffnen ermöglicht. Qualitätsverpackung, die den Charakter von Kräutern bewahrt. Die Kräuter sind in der Verpackung immer hermetisch versiegelt, um Feuchtigkeit, Licht und Fremdgerüchen zu widerstehen. Kräuter sind extrem anfällig für diese drei Dinge und haben einen großen Einfluss auf die endgültige Qualität des Krauts und seiner Infusion.
Zubereitung:
- Das Pulver aus Indischem Wassernabel können Sie in Wasser, Saft, Joghurt oder in Smoothies hineinmischen.
- Wenn Sie ein Getränk zubereiten möchten, dann nehmen Sie 8 Gramm auf 200-250 ml Wasser.