CHINA MILKY OOLONG PREMIUM
Wer noch keine von den milchigen Oolong-Teesorten probiert hat, sollte es so schnell wie möglich wiedergutmachen. Oder noch anders und besser gesagt – Wer noch keine von den besten milchigen Oolong-Teesorten probiert hat, da es ja auch Unterschiede zwischen den Tees gibt. Den losen Tee China Milky Oolong Premium mit einem unglaublich lieblichen fruchtig-sahnigen Geschmack sollten Sie auf jeden Fall probieren. Er wird Ihnen schon nach dem Öffnen des Päckchens Freude bereiten. Er duftet einfach herrlich und genauso schmeckt er auch.
Zusammensetzung
Milk Oolong 100%Der Aufguss und Geschmack des Tees
Der lose Tee China Milky Oolong Premium macht seinem Namen Ehre. Der einzigartige Geschmack und das Aroma werden sowohl erfahrene Tee-Trinker als auch diejenigen erfreuen, die noch nicht so viele Erfahrungen mit Tee gemacht haben. Der Aufguss hat eine helle gelbe Farbe und hinterlässt auf der Zunge eine Spur von Obst, das mit Sahne übergossen wurde. Sie werden auch natürlich eine leichte Tee-Frische spüren können.
Herkunft des Tees
Der Oolong-Tee kommt aus China. Es ist allgemein bekannt, dass der beste halbfermentierte Tee aus dem östlichen und mittleren Teil Eurasiens stammt. Wenn Sie dort nach einem halbfermentierten Tee fragen, dann wählen Sie lieber seine örtliche Bezeichnung und zwar "Wu lung". Dies wird als „Schwarzer Drache“ übersetzt, was zwei Gründe haben kann. Der erste Grund kann sich auf die Legende über einen Tee-Sammler beziehen, dem die besten Tee-Sträucher von einer großen schwarzen Schlange gezeigt wurden. Es ist aber auch möglich, dass diesem Tee dieser Name wegen der Ähnlichkeit zwischen seinen Blättern und dem Drachen gegeben wurde, da es für diesen Tee typisch ist, dass seine Blättern so zusammengerollt werden, dass sie an einen Drachen erinnern können. Der halbgrüne oder auch der halbfermentierte Tee wird in China vor allem in der Provinz Fujian schon seit der Herrschaft der Tang-Dynastie (618-907) hergestellt.
Seine Herstellung ist überhaupt nicht einfach und daher kann man nicht sagen, dass alle chinesischen Oolong-Teesorten die gleichen Geschmacksprofile erreichen. Das Ausmaß der Fermentierung bewegt sich nämlich zwischen 8 und 70 Prozenten. Die Verarbeitung von Teeblättern wird normalerweise in 7 bis 10 Schritten beschrieben. Zuerst ist es notwendig, die Teeblätter verwelken zu lassen, wodurch die Feuchtigkeit von deren Oberfläche abgedämpft wird und der grasige Geschmack milder wird (im Falle des Tees Oolong wird noch ein Zwischenschritt eingefügt – die Blätter werden noch in milchiger Essenz eingeweicht). Danach werden die Teeblätter in einem Weidenkorb hin und her gerüttelt was nicht nur zu einer besseren Oxidation von Enzymen beiträgt, sondern auch zur Entfernung des bitteren Geschmacks, der danach runder und ausgeglichener ist. Danach folgt die eigentliche Oxidation. Im Tee entfalten sich blumige und fruchtige Noten. Bei dem sogenannten Kill-Green alias Fixing handelt es sich um einen natürlichen Prozess, bei dem die Teeblätter in einer Pfanne aufgewärmt werden. Im Weiteren ist es notwendig, die Teeblätter zu formen, zu trocknen und über brennende Holzkohle zu erwärmen. Am Ende des Prozesses bekommt man weder einen grünen, noch einen schwarzen Tee. Und das ist genau der Grund dafür, warum dieser Tee als halbgrüner Tee bezeichnet wird.
Beispiel für die Tee Verpackung
Die feste Aluminium-Verpackung mit einem Verschluss, der das Wiederverschließen ermöglicht. Hochwertige Packung, die den Charakter des Tees bewahrt. Der Tee ist in der Verpackung immer hermetisch verschlossen, damit er resistent gegen Feuchtigkeit, Licht und fremde Gerüche ist. Für diese drei Sachen ist der Tee außerordentlich empfänglich und sie haben auch einen großen Einfluss auf die resultierende Qualität des Getränks.
Zubereitung des Tees
80-90 °C | 5 Minuten | 1 TL auf 1,5-2 dl |
Zubereitung:
- Oolong mit 80-90 °C heißem Wasser in einem Verhältnis 1 TL auf 1,5-2 dl aufgießen.
- Für die Zubereitung des Tees in einer Kanne geben Sie einen Löffel mehr hinzu.
- Die Ziehzeit beträgt 5 Minuten (abgedeckt ziehen lassen), anschließend durchseihen.