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4. Warum man losen Tees vor den Beuteltees bevorzugen sollte

10. 4. 2018 4 Minuten Lesen
In vielen Familien wird der ewige Kampf geführt – werden wir Tees in bunten Verpackungen für 50 Cent kaufen oder werden wir aus dem reichen Angebot an hochwertigen losen Tees einen nehmen? Die Anzahl an Menschen, für die es eine klare Entscheidung ist, steigt Jahr für Jahr.

Laut den letzten Untersuchungen orientiert sich die ganze Hälfte der Menschen beim Einkaufen nach der Qualität und nur ein Drittel orientiert sich nach dem Preis. Auch die Zahl an Menschen, die sich für die Herkunft des Produktes interessiert, steigt.

Beim Kauf eines Tees haben wir gleich mehrere Möglichkeiten. Die Kunden wissen es bereits schon: die Quantität kann die Qualität nicht übertreffen. 

Warum immer mehr Menschen einen losen Tee kaufen?

1. Der lose Tee ist traditionell

Historisch gesehen war der lose Tee wesentlich früher da, als der Beuteltee. Die losen Teeblätter wurden für die Zubereitung von hervorragenden Getränken schon vor zwei Tausend Jahren verwendet. Der Auswahl der Blätter wurde eine außergewöhnliche Aufmerksamkeit gewidmet und jedes Blatt bekam eine gründliche Pflege sowie eine manuelle Aufbereitung. Erst in den letzten 100 Jahren haben wir es irgendwie eilig. Auch der Beuteltee ist ein Produkt unser schnellen Lebens – zuerst wurden die Beutel aus teurem Musselin genäht, dann aus einer billigeren Gaze und momentan werden sie aus Papier hergestellt. Mit solchen ist es aber etwas schwierig: in einigen Fällen können sie den Geschmack des Tees verändern und sehr oft beinhalten sie weniger hochwertige bis minderwertige Tees. Sie müssen nämlich auf dem großen Markt bestehen, auf dem es vor allem um einen hohen Gewinn geht. Und genau das ist der Grund, warum immer mehr Menschen den losen Tee bevorzugen.

2. Mit einer Tasse vom echten Tee sehnen wir uns nach Ruhe

Wer das Leben mag, genießt jeden Augenblick. Ein gesunder Lebensstil und die Pflege um den Körper sowie die Seele befielt uns, ab und zu mal etwas langsamer zu machen. Die Zubereitung eines glänzenden und berauschend duftenden Tees kann eben der Augenblick sein, an dem wir uns nur auf eigene Gedanken konzentrieren und die alltäglichen Sorgen vergessen. Einen Beutel in eine Tasse zu werfen während man Abwasch macht und zwischen den Fernsehprogrammen umschaltet, ist nicht das gleiche als wenn man die kleinen Perlen von Gunpowder in eine Glaskanne gibt und sie mit heißem Wasser aufgießt ... Der Anblick darauf, wie sich diese entfalten, zur Oberfläche steigen und anschließend wieder zum Boden sinken, ist besser, als eine halbe Stunde bei einem Psychologen.

3. Tee ist ein Vermittler neuer Freundschaften

Die Teekultur hat in unserem Land eine sehr starke Grundlage. Es ist gut, einige Grundsorten von Tees, ihre Wirkungen, den Ort des Anbaus sowie den Geschmack zu kennen. Die Gespräche bei einer Tasse Tee sollten nur über angenehme Themen geführt werden, zu denen die grünen Gärten, die Philosophie des alten Chinas oder die Geheimnisse der Herstellung eines Jasmintees auf jeden Fall gehören. Das Beisammensein mit den Freunden bei einer Tasse mit hochwertigem losen Tee kann das Ereignis auf ein nicht alltägliches Erlebnis erheben.

4. Wer klug ist, kauft Qualität

Wir trinken Tee, da er uns schmeckt. Und er schmeckt uns, wenn er junge Knospen, große Blätter und eine gut aufbereitete Ernte beinhaltet. Laut einigen Untersuchungen können die Beuteltees, was die aromatischen Stoffen betrifft, mit der Qualität der losen Tees nicht im Weiten konkurrieren. Und auch die sensorische Qualität ist bei einem Beuteltee sehr vage. Bei losen Tees kennen wir den Züchter, das Anbaugebiet, das sich auf die Qualität des Tees auswirkt, sowie die Formel des Sammelns, was gewisse Vorschriften sind, nach denen die Teeblätter geerntet werden.

5. Näher zur Natur, näher zum Tee

Die Teebeutel, die es in verschiedensten Formen gibt (quadratisch, rund oder in einer Pyramiden-Form), werden Ihnen nie ermöglichen, den Tee in die Hand zu schütten, sich seine Struktur anzuschauen, die Farbe von den Knospen zu beobachten und die einzelnen Blätter anzufassen. Und das ist wirklich schade, da sie wunderschön sind. Wer mal eine Teeverpackung aufgemacht hat, hat vermutlich nur einen Tee-Staub (den sogenannten Dust) entdeckt. So ein Tee ist billig, stammt aus solchen Blättern, die eine niedrige Qualität aufweisen und bei dem sich die Gerbstoffe sehr schnell auflösen. Der Tee ist dann rau bis unangenehm. Und noch einen Nachteil besitzen die Beuteltees – falls der Beutel flach ist, haben die Teeblätter nicht genügend Platz, um sich zu entfalten.

6. Assam, Cederberg, Mokalbari, Yunnan, Fujiyama…

Ich weiß, was ich trinke. Eines der Prinzipien eines gesund denkenden Menschen richtet sich auf das Dilemma zwischen einem losen und einem Beuteltee. In den unendlichen Regalen eines Supermarktes können wird dutzende Sorten von Tees finden. Aber wenn wir wissen möchten, woher er stammt, finden wir nur generelle Bezeichnungen wie China oder Indien. Und das ist wirklich wenig. Genau so, wie wir regionale Produkte aussuchen, sollten wir auch auf die Herkunft des Tees, den wir trinken oder Freunden und der Familie anbieten, achten.

7. Neue Geschmäcker und Aromen zu entdecken bereitet Freude

Sich auf dem Markt mit den Beuteltees zu orientieren ist nicht einfach. Eine Qualität von einem Schund zu unterscheiden kostet viel Zeit und Mühe. Aber im Falle der losen Tees haben Sie hunderte von Varianten in der höchsten Qualität zur Auswahl. Wir können nach reinen Sorten sowie nach aromatisierten Tees greifen. Zur Auswahl stehen auch sogenannte "Nicht-Tees" wie RooibosHoneybush sowie viele Sorten von Früchtetees und natürlich teinfreien Variationen.

8. Die Herkunft des Tees ist für uns wichtig

Die internationalen Plantagen bieten für ihre Tees eine Qualitätsgarantie. Sie bestätigen diese mit einem Zertifikat und einem Siegel, die auf jeder Verpackung zu sehen sind. Die Tees aus Ceylon sind mit einem rechteckigen Logo mit einem Löwen verseht, der indische Darjeeling verwendet ein rundes Zeichen mit einem Kopfprofil einer Frau, die in den Fingern einen Teezweig hält. Jeder, der hochwertige Tees anbietet, sollte sich mit einem Zertifikat über die Herkunft des Tee ausweisen können.

9. Wir wollen das Obst aus dem Tee nicht wegschmeissen

Eine gute Nachricht! Das Obst in den losen Tees kann man konsumieren. Nutzen wir also alle wertvollen Stoffe und bereichern unseren Speiseplan um die notwendigen Ballaststoffe. Also schmeißen wir nichts weg und so schließt sich der Kreislauf der Natur.

10. Einen Rat suchen wir bei Experten, nicht in einem anonymen Supermarkt

Die Suche, Export, Mischen und der Verkauf von losen Tees ist für die Mehrheit der guten Verkäufer ein Hobby. Und der Kunde ist keine anonyme Gestalt, dessen Fragen stören und dessen Wünsche nicht erfüllt werden. Ein erfahrener und fähiger Verkäufer hilft bei der Auswahl, erklärt die Zubereitung eines Tees und empfehlt mögliche Tipps für das Abschmecken oder fügt noch ein paar Rezepte für Eistees hinzu. Er interessiert sich für Kunden, ist immer auf dem neusten Stand, informiert die Kunden über Neuheiten und erweitert stets das Angebot. Zu einer Bestellung gibt er noch als Dankeschön ein kleines Geschenk. Und immer mit einem Lächeln im Gesicht.

 

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