GINKGO BILOBA – Pulver
Dieser Baum gehört zu den ältesten und kann einen mit seinem Aussehen täuschen. Der Baum Ginkgo befindet sich auf unserem Planeten schon seit 200 Millionen Jahren und obwohl er wie ein Laubbaum aussieht, handelt es sich um einen Nadelbaum. Auch seine Anwendung in der Volksmedizin ist sehr interessant. Er wird dann verordnet, wenn man unter Stress steht, bei Schmerzen und auch bei Entzündungen. Ein reines Pulver aus den Blättern des Baumes Ginkgo kann man in Breie, Suppen aber auch in Grünem Tee oder Früchtetee hineinmischen. Prost!
Zusammensetzung
Ginkgo biloba (Blätter) 100%Der Aufguss und Geschmack des Tees
Das braun-graue Pulver hat einen natürlichen, leicht süßlichen und milden erdigen Geschmack. In Getränken wird es sich zwar nicht auflösen, aber das wirkt sich auf keinen Fall auf seinen Geschmack aus. Sie können dieses Pulver mit allem zusammenmischen, wie Sie es möchten.
Herkunft des Tees
Den Ginkgo-Baum (Ginkgo biloba) werden Sie gleich auf dem ersten Blick erkennen können. Es handelt sich um einen mächtigen Baum mit einer sehr auffälligen Baumkrone und flachen Blättern, die in zwei Lappen geteilt sind. Aus der evolutionäre Sicht handelt es sich um einen Zwischengrad zwischen den Farnen und den bedecktsamigen Pflanzen. Die Gruppe der Ginkgo-Bäume entstand am Ende des Paläozoikums, aber schon im Tertiär sind die meisten Sorten ausgestorben. Daher können wir heutzutage nur auf den einzigen Vertreter dieser Sorte stoßen – Ginkgo biloba. Auf dem Planeten wächst er angeblich schon seit 270 bis 300 Millionen Jahren und zwar auf der nördlichen Halbkugel, wo er aber mit der Zeit zugunsten von anderen Holzgewächsen zurückgetreten ist. Heutzutage ist Ginkgo biloba vor allem in China zu finden, im Weiteren dann in Japan und zum Teil auch in Europa.
Sie werden nicht nur als Zierbäume für Parks und Gärten verwendet (übrigens, der älteste Ginkgo-Baum ist angeblich 4700 Jahren alt), sondern auch als eine Nahrungsquelle. In Asien werden zum Beispiel seine gerösteten Samen konsumiert. Man sagt, dass sie angeblich die Erscheinungen der Betrunkenheit mildern können. Aber Vorsicht – eine langfristige Einnahme, vor allem von kleinen Kindern kann eine Vergiftung verursachen. Es wird Sie vielleicht überraschen, dass die Blätter des Ginkgo-Baumes in der Volksmedizin erst seit Mitte des 20. Jahrhunderts verwendet werden. Obwohl sie um die 40 Wirkstoffe beinhalten und obwohl diese Bäume in Asien so hoch geschätzt sind, dass sie sogar vor den Tempeln angebaut werden, kamen sie erst vor 35 Jahren in den Fokus von Wissenschaftlern. Heutzutage gehört der Extrakt aus den Blättern zu den am meisten verbreiteten Nahrungsergänzungen überhaupt.
Der beste Weg, um alle Vorteile, die die Blätter des Ginkgo-Baumes zu bieten haben, ist der, dass man sie in der Form von Pulver konsumiert. Nur auf diesem Weg kommen im Körper alle gesundheitsfördernde Stoffe an. Zu den weiteren Vorteilen von den Blättern gehört auch unter anderem die Fähigkeit, die richtige Funktion vom Gehirn, Herz und Leber zu unterstützen.
Beispiel für die Verpackung von Kräutern
Robustes Aluminiumgehäuse mit Reißverschluss, das ein wiederholbares Schließen nach dem Öffnen ermöglicht. Qualitätsverpackung, die den Charakter von Kräutern bewahrt. Die Kräuter sind in der Verpackung immer hermetisch versiegelt, um Feuchtigkeit, Licht und Fremdgerüchen zu widerstehen. Kräuter sind extrem anfällig für diese drei Dinge und haben einen großen Einfluss auf die endgültige Qualität des Krauts und seiner Infusion.
Zubereitung:
- Das Pulver aus Ginkgo können Sie in Wasser, Saft, Joghurt oder in Smoothies hineinmischen.
- Wenn Sie ein Getränk zubereiten möchten, dann nehmen Sie 1 TL auf 200-250 ml Wasser.