

HONEYBUSH BIO
Honeybush liebt wilde Abhänge der Berge von Kap der Guten Hoffnung, freut sich über maritime Brise, die die Feuchtigkeit mit sich bringt und schätzt die regelmäßigen Brände. Wenn er keimt, stößt er seinen Weg durch ein unwirtliches Gelände durch, wenn er blüht, verbreitet er einen schwülen Duft. Das einzige was er hasst sind chemische Düngemittel und verunreinigte Luft. Und genau deswegen lieben wir ihn. Er bringt uns die Natur in der reinsten Form. Fessellos und so gebrechlich.
Zusammensetzung
Honeybush-Tee 100%Aufguss und Geschmack
Für Honeybush ist seine wunderschöne Mahagonifarbe typisch, die nach dem aufgießen einen dunkelorangen bis rotbraunen Aufguss ergibt. Das Aroma ist süß, sehr angenehm und der Geschmack ähnelt echtem Honig. Er ist süß, fein und liebenswürdig. Falls Sie Tees gerne auch kalt genießen, versuchen Sie Honeybush als Eistee zuzubereiten. Einfach den warmen Tee über Eiswürfel gießen. Els Ergebnis bekommen Sie eine leckere und natürlich süße Ergänzung für Ihr Trinkplan.
Herkunft des Tees
Dieser "Tee" hat eine sehr spezifische Herkunft. Wir meinen damit, dass er nicht von der Teepflanze stammt, wie der grüne, schwarze oder weiße Tee, sondern von einem Strauch namens Cyclopia intermedia. Es handelt sich um eine ca. 150 cm hohe Pflanze mit langen Ästchen und nadelförmigen Blättern, die es nur in wilder Natur des südlichen und östlichen Kaps der Südafrikanischen Republik gibt. Die Pflanze hat hohe Anforderungen an die Zusammensetzung der Erde, Luftfeuchtigkeit und Lichtbedingungen, außerdem ist sie für die Anwesenheit der Industriechemikalien empfindlich. Deswegen ist der Tee von dieser Pflanze 100% natürlich und jegliche gesundheitsschädliche Stoffe frei.
Honeybush, also Honigstrauch, haben wahrscheinlich afrikanische Buschmänner entdeckt. Es haben sie der hervorragende Geschmack und später auch die Heilwirkungen bezaubert. Die erste schriftliche Erwähnung über diesen außerordentlichen Strauch stammt ca. aus dem Jahr 1705, seine Eigenschaften wurden doch erst später, 1830, beschrieben. Weil dieser Tee auch als Exportartikel Erfolg hatte, haben die Einheimischen versucht, Honeybush-Plantagen einzurichten. Die erste ist 1996 entstanden, aber das Experiment hat keine Ergebnisse gebracht. 2001 ist eine weitere Plantage in der Nähe der Stadt Haarlem und darauffolgend ein Garten in Ericaville entstanden. Honeybush lässt sich aber wirklich durch keine Regeln fesseln und mit keinen chemischen Düngemitteln füttern. Obwohl seine Popularität immer wächst (am beliebtesten ist er in Japan, Deutschland und der Schweiz), wird bis jetzt die Mehrheit nur in der wilden Natur geerntet.
Die Ernte von Honeybush ist nicht einfach. Auf die steilen Abhänge müssen die Sammler oft mit Hilfe von Seilen klettern. Die Sträucher werden mit Sichel ca. 30 cm über die Erde abgehackt, danach in große Körbe gegeben und diese werden dann zu den Treckern heruntergelassen, die sie zur Verarbeitung bringen. Auf der Farm werden dann die Ästchen mit Blättern in 6-30 mm lange Stücke zerkleinert. Danach folgt die Fermentierung, also ein natürlicher Gärungsprozess. Zurzeit werden nur zwei Methoden verwendet: Fermentierung in großen Haufen oder in vorgewärmten Öfen. Im ersten Fall wird Honeybush auf runde, 2 m hohe und 5 m breite Haufen angehäuft. Die 1,5-2,5 Tonnen schwere Masse wird mit Leinen zugedeckt und über 3 Tage spontaner Aufwärmung und Gärung überlassen. Die Fermentierung im Ofen versichert eine bessere Qualität des Produktes und eine kürzere Zeit der Gärung (24-36 Stunden), ist aber selbstverständlich kostspieliger. Wenn Honeybush fertig ist, hat er eine schöne Mahagonifarbe, und es kommt die Trocknung in der Sonne an die Reihe. Dies dauert normalerweise 1-2 Tage. Dann wird alles durchgesiebt und Stücke, die breiter als ein Streichholz sind, aussortiert, in gewebte Beutel verpackt und Verschickt.
Beispiel für die Verpackung von Kräutern
Robustes Aluminiumgehäuse mit Reißverschluss, das ein wiederholbares Schließen nach dem Öffnen ermöglicht. Qualitätsverpackung, die den Charakter von Kräutern bewahrt. Die Kräuter sind in der Verpackung immer hermetisch versiegelt, um Feuchtigkeit, Licht und Fremdgerüchen zu widerstehen. Kräuter sind extrem anfällig für diese drei Dinge und haben einen großen Einfluss auf die endgültige Qualität des Krauts und seiner Infusion.
Zubereitung des Tees
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Zubereitung:
- Honeybush mit heißem Wasser (100 °C) in einem Verhältnis 1 TL auf 1,5-2 dl aufgießen.
- Für die Zubereitung des Tees in einer Kanne geben Sie einen Löffel mehr hinzu.
- Die Ziehzeit beträgt 3-5 Minuten (abgedeckt ziehen lassen), anschließend durchseihen.

























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