CHINA OSMANTHUS OOLONG
China Osmanthus ist ein wirklich einzigartiger Tee. Dieser Oolong stammt aus der traditionellen Provinz Fujian und bekam den Namen - Osmanthus. Und zwar deswegen, weil er dank seinem einzigartigen Duft an die Blüten von Osmanthus erinnert. Wir bereicherten diesen einzigartigen Oolong um ein bisschen Pfirsicharoma, das dem Tee einen süßlichen Früchtegeschmack gibt. Der ist sehr fein, deliziös, mit einer Blumen-Jasmin-Note. Sie können aus diesem Tee mehrere Aufgüsse zubereiten. Jeder wird ein bisschen anders sein.
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Zusammensetzung
Oolong Osmanthus 97%, Osmanthus Blüte 3%, natürliches AromaAufguss und Geschmack
Dieser Oolong ist sehr fein fermentiert. Sein Geschmack ist rein, fein blumig und zum Schluss süßlich mit einem Hauch von Pfirsich. Er ist fast gar nicht zusammenziehend. Der Aufguss ist hellgelb, das Aroma erinnert an die Osmanthus-Blüten. Es wird ein wiederholtes Übergießen empfohlen.
Herkunft des Tees
Osmanthus ist einer der beliebtesten chinesischen Oolongs. Er stammt aus dem berühmten Teegarten der Provinz Fujian, der sich in der Nähe der Stadt Anxi befindet. Das Gebiet ist überwiegend gebirgig, was man nicht nur an den Eigenschaften des Tees, sondern auch an seinem Namen erkennen kann. Huanggang heißt der höchste Punkt der Provinz (Meereshöhe - 2157 Meter). "Der Tee "China Oolong Osmanthus" wird von 20 bis 40 Prozent fermentiert. Er gehört zu den Oolongs der Dan-Cong-Art. Sie werden von den alten, baumähnlichen Teepflanzen hergestellt.
Manche stammen angeblich aus der Sung-Dynastie. Die Verarbeitung der Teeblätter ist kompliziert: Die Ernte muss sehr sorgfältig und an sonnigen Tagen durchgeführt werden. Die Blätter werden in sehr feine Schichten ausgebreitet und in der Sonne lässt man sie verwelken, wobei man sie mehrmals umdrehen muss. Die Arbeiter bringen sie danach in den Schatten, wo man sie abkühlen lässt. Danach werden sie aussortiert und in der Nacht läuft die Fermentation durch. Nicht einmal die Fermentation kann man ohne Eingriff in den Prozess laufen lassen - jede Stunde muss der Tee durchschüttelt und gerieben werden. Nach ca. 8 Stunden werden die Blätter in einem Metallkessel aufgewärmt, in eine finale Form zusammengepresst und zum Schluss trocknen sie in Bambuskörben aus. Falls Sie sich wundern, was ein Osmanthus ist, an den der Oolong erinnert, dann sollen Sie wissen, dass es sich um Duftblüte handelt.
Es ist ein Strauch der Familie der Ölbaumgewächsen, der steife, glänzende und gezähnte dunkelgrüne Blätter hat. Er stammt aus Japan und China, in Europa kann man ihn aber auch in Südfrankreich und Italien finden. Die kleinen, weißen und fein duftenden Blüten erscheinen im Herbst. Die Duftblüten kann man auch in unseren geographischen Breiten anbauen, was auch viele Gärtner mit Vergnügen tun.
Beispiel für die Tee Verpackung
Die feste Aluminium-Verpackung mit einem Verschluss, der das Wiederverschließen ermöglicht. Hochwertige Packung, die den Charakter des Tees bewahrt. Der Tee ist in der Verpackung immer hermetisch verschlossen, damit er resistent gegen Feuchtigkeit, Licht und fremde Gerüche ist. Für diese drei Sachen ist der Tee außerordentlich empfänglich und sie haben auch einen großen Einfluss auf die resultierende Qualität des Getränks.
Zubereitung des Tees
80-90 °C
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5 Minuten
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1 TL auf 1,5-2 dl
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Zubereitung:
- Oolong mit 80-90 °C heißem Wasser in einem Verhältnis 1 TL auf 1,5-2 dl aufgießen.
- Für die Zubereitung des Tees in einer Kanne geben Sie einen Löffel mehr hinzu.
- Die Ziehzeit beträgt 5 Minuten (abgedeckt ziehen lassen), anschließend durchseihen.
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