Früchte-Gourmet - Früchtetee

Aufguss und Geschmack

Der dunkelrote Aufguss deutet darauf hin, dass der Geschmack voll und kräftig ist. Der lose Tee "Früchte-Gourmet" ist wirklich vom ersten bis zum letzten Schluck bezaubernd. Und in jedem Schluck wird Sie das Aroma der frischen Himbeeren und feiner Vanille umgeben. Sie können Ihn sowohl als ein Getränk zum Aufwärmen, als auch als einen hervorragenden Eistee genießen. In beiden Fällen werden Sie überaus zufrieden sein.

Herkunft des Tees

Himbeeren und wieder Himbeeren. Selbstverständlich ordentlich groß, schonend konserviert und biologisch angebaut. Die Himbeeren (und auch alles andere Obst in diesem Tee) wurden mithilfe von Gefriertrocknung, sog. Lyophilisation, getrocknet. Dank dieser einzigartigen Technologie der Vakuumverdampfung konnten sie die natürliche Form, Farbe und auch das Aroma behalten. Selbstverständlich kam es auch zu keinem Verlust an wertvollen Vitaminen, Mineralien oder Antioxidantien. Die Himbeeren selbst sind Fürchte der Himbeersträucher. Die Botaniker bezeichnen sie als Sammelsteinfrüchte, doch für uns sind es süß-saure, meistens rote, sehr saftige und duftende Leckerbissen. Wir sammeln sie in den Gärten oder an den Wald- und Wiesenrändern. Die Laubsträucher können bis zwei Meter hoch werden und haben lange Schösslinge. Sie wachsen fast in der ganzen milden Klimazone der Nordhalbkugel von Niederungen bis zu Gebirgen. Es ist bemerkenswert, dass diese dornige Pflanze die Naturwissenschaftler und Kräutersammler erst in dem 17. Jahrhundert fesselte. Bis zu dieser Zeit, obwohl sie die Menschen wahrscheinlich gut kannten, gibt es über die Himbeersträucher keinen schriftlichen Vermerk.

Die traditionelle Medizin empfiehlt sowohl die Früchte zu konsumieren, als auch einen Aufguss aus den Blättern zuzubereiten. Sie enthalten eine große Menge an Antioxidantien und deswegen kommen sie bei verschiedensten Gesundheitsbeschwerden zur Geltung. Die Holunderbeeren, die Früchte des Strauchs mit großen weißen Blüten, sind durch deren entzündungshemmenden Eigenschaften berühmt geworden. Sie enthalten vor allem Vitamin C und sie werden zur Zubereitung von Konfitüren, Säften, Wein und Aufgüssen verwendet. Die Drachenfrucht kennen wir eher aus dem Supermarkt, als aus der freien Natur. Es handelt sich um Kakteenfrüchte, die den Namen dank deren Form bekamen.

Die erste Erwähnung über diese Früchte stammt aus dem 16. Jahrhundert. Sie wachsen in Mexiko, Guatemala, Honduras, Brasilien und Argentinien. Deren Taxonomie ist bisher ein bisschen unaufgeklärt. Manche Arten haben ganz ungenießbare Früchte, die anderen sind dagegen sehr köstlich. Die fleischigen, ovalen Beeren haben eine rote bis lilafarbige Schale (manchmal auch gelb). Das Fruchtfleisch ist gelb mit vielen schwarzen Samen. Die Einheimischen nahmen sie als Calcium-, Eisen-, Karotten- und Riboflavinquelle ein.