GOJI-BEEREN MIT PREISELBEEREN – Teemischung
Auch wenn man ein eingefleischter Liebhaber von reinen Sorten ist, kann man mal Lust auf etwas Neues bekommen. Und manchmal möchte auch ein Anhänger von fruchtigen Getränken etwas anderes ausprobieren. Egal zu welcher Gruppe Sie gehören: Jetzt haben Sie die Möglichkeit den Klassiker im einen neuen und frischen Mantel zu erleben und genießen. Zu den Blättern des erstklassigen weißen und grünen Tees haben wir Goji-Beeren, Preiselbeeren, Ananas, Papaya und Kiwi gegeben. Und so ist eine Teemischung entstanden, die einen angenehm fruchtigen Geschmack hat und die anregend wirkt und sehr schnell abhängig macht. Natürlich nur im besten Sinne des Wortes.
Zusammensetzung
Weißer Tee Pai Mu Tan 46%, Grüner Tee China Sencha 37%, natürliches Aroma, Kandierte Ananas (Ananas, Zucker), Kandierte Papaya (Papaya, Zucker), Goji Beeren 2%, Gefriergetrocknete Preiselbeeren 2%, KiwiAufguss und geschmack des tees
In der Teemischung "Goji-Beeren mit Preiselbeeren" ist die Feinheit des weißen Tees, der leicht herbe Geschmack des grünen Tees und natürlich auch die Süße und die Saftigkeit des Obstes herauszuschmecken. Diese Teemischung ist so ausgewogen, dass Sie wirklich jede einzelne Zutat genießen werden können und gleichzeitig werden Sie ein komplexes und harmonisches Erlebnis erleben können. Die Teemischung "Goji-Beeren mit Preiselbeeren" schmeckt in der warmen, als auch in der eiskalten Variante absolut köstlich.
Herkunft des tees
Wir fangen mit dem weißen Tee an, da er die zarteste Zutat von allen in dieser Teemischung anwesenden Zutaten ist und auch daher, dass er gleichzeitig sehr rar ist. Der Pai Mu Tan (als weiße Pfingstrose übersetzt) war ursprünglich nur für den Kaiserhof gedacht, weil man von diesem Tee nur sehr wenig hatte und weil sein Geschmack so außergewöhnlich delikat ist. Daran hat sich im Grunde genommen nichts verändert. Beinahe unfermentierte Teeblätter sind bei den eingefleischten Teeliebhabern sehr beliebt und hoch geschätzt. Sie werden für üblich aus spezialen Kultivaren der chinesischen Teepflanzen (Camellia sinensis) hergestellt, die die Arbeiter während März und April von Hand ernten. Für den weißen Tee ist es notwendig vor allem die Teeknospen und die zarten ersten Blätter zu pflücken. Man lässt sie nur ganz kurz verwelken und gleich darauf werden sie unter niedrigen Temperaturen und für eine längere Zeit getrocknet. Und das ist schon das ganze Geheimnis des weißen Tees Pai Mu Tan …
Im Vergleich zu diesem Tee ist die Herstellung des grünen Tees Sencha etwas komplizierter und regional abhängig. In Japan lässt man die Teeblätter verwelken, die sie dann wiederholt kurz abdampfen und in einer Form von dünnen Nadeln formen. In China werden die Blätter nicht abgedämpft, sonder in der Pfanne geröstet. Dank diesem Verfahren gewinnt der Tee eine angenehme rauchige Untermalung. Ziemlich oft neigen jedoch die chinesischen Produzenten zur japanischen Herstellungsart, was auch beim Sencha, der sich in dieser Teemischung befindet, der Fall ist.
Wir werden Ihnen auch etwas über die Goji-Beeren und Preiselbeeren erzählen, die dem Tee die wichtigen Geschmäcker verleihen. Die zuerst erwähnte Zutat ist die Frucht des Chinesischen Bocksdornes (Lycium chinense). Die rotorangefarbigen Beeren des blätterwerfenden Strauches, dessen natürliches Zuhause in Asien und auf Hawaii ist, haben einen leicht säuerlichen Geschmack und beinhalten eine ganze Reihe an wertvollen Stoffen (Vitamin B1, B2, Eisen, Zink). Die chinesische Medizin nutzt die Goji-Beeren schon seit hunderten Jahren und zwar vor allem zur Unterstützung des Immunsystems, bei der Bekämpfung von Allergien oder bei Sehbeschwerden.
Die Preiselbeeren sind rote säuerliche Früchte der Preiselbeere (Vaccinium vitis-idaea), einer Pflanzenart, die vor allem in den nördlichen Ländern wächst. Ebenso wie die Goji-Beeren werden auch die Preiselbeeren bei der Bekämpfung von zahlreichen gesundheitlichen Beschwerden eingesetzt: vom Durchfall, Gallenblaseerkankungen bis zur Diabetes. Sie sind reich an den Vitaminen A, E, C, gleichzeitig beinhalten sie Stoffe wie Eisen, Kalzium, Magnesium, Natrium und Flavonoide, die eine antibakterielle Wirkung haben.
Beispiel für die Tee Verpackung
Die feste Aluminium-Verpackung mit einem Verschluss, der das Wiederverschließen ermöglicht. Hochwertige Packung, die den Charakter des Tees bewahrt. Der Tee ist in der Verpackung immer hermetisch verschlossen, damit er resistent gegen Feuchtigkeit, Licht und fremde Gerüche ist. Für diese drei Sachen ist der Tee außerordentlich empfänglich und sie haben auch einen großen Einfluss auf die resultierende Qualität des Getränks.
Zubereitung des Tees
70-80 °C | 3 Minuten | 1 TL auf 1,5-2 dl |
Zubereitung:
- Den Tee mit 70-80 °C heißem Wasser aufgießen, in einem Verhältnis 1 TL auf 1,5-2 dl.
- Für die Zubereitung des Tees in einer Kanne geben Sie einen Löffel mehr hinzu.
- Die Ziehzeit beträgt 2-3 Minuten (abgedeckt ziehen lassen), anschließend durchseihen.