Süßes Küsschen – Früchtetee

Aufguss und Geschmack des Tees

Der Früchtetee Süßes Küsschen verzaubert Sie, sobald Sie die Verpackung öffnen. Das köstliche, süßliche Bonbonaroma wird von einem leichten zimtigen Hauch begleitet. Auch der Geschmack wird Sie natürlich nicht enttäuschen – Sie werden die beliebten Schaumbonbons, reife Birnen und natürlich den bereits erwähnten Zimt herausschmecken. Der Tee hat eine helle Farbe und kann von morgens bis abends, von Frühling bis Winter genossen werden.

Herkunft des Tees

Woher kommt diese wunderbare Komposition von Aromen und Geschmäckern? Sie ist das Ergebnis von sorgfältig ausgewählten, geernteten und verarbeiteten Früchten aus verschiedenen europäischen Gärten. Unsere Lieferanten pflegen ihre Produkte mit viel Fingerspitzengefühl, so dass Sie sicher sein können, dass Sie im Tee Süßes Küsschen nur große Stücke von exklusiv verarbeiteten Früchten und Gewürzen finden werden. Ein wichtiger Faktor für den Erfolg vom Tee Süßes Küsschen sind die Äpfel.

Vielleicht denken Sie, dass Sie alles über Äpfel wissen, aber vielleicht können wir Sie mit etwas überraschen. Wie ein Apfelbaum aussieht, braucht man nicht zu beschreiben. Dass es sich um einen laubwerfenden Baum handelt, ist auch allgemein bekannt. Es mag überraschen, dass die Menschen seit der griechischen Antike Apfelbäume angebaut und dem Gott Bacchus jedes Jahr Äpfel geopfert haben. Die alten Römer haben damit begonnen, die Apfelbäume zu veredeln und so haben sie edle Sorten erschaffen. Es soll genau 17 Sorten gegeben haben, die nach und nach die ursprünglichen Bäume ersetzt haben. Der Apfelbaum kam wahrscheinlich nach der römischen Invasion um 84 n.Chr. nach Europa. Heute sind weltweit etwa 35 000 Apfelbaumsorten bekannt, und die jährliche Ernte des beliebten Obstes erreicht 50 Millionen Tonnen. Die meisten Äpfel werden von den Niederländern, Österreichern und Ungarn verzehrt.

Die Äpfel sind eine Quelle wertvoller Stoffe. Sie enthalten Kalzium, Eisen, Phosphor, Magnesium sowie Pektin und eine Reihe von Enzymen. Die Äpfel sollte man am besten frisch verzehren, aber sie werden auch für die Herstellung von Säften verwendet oder man kann sie auch trocknen oder einkochen. Die Birnen sind etwas weniger populär.

Bereits die alten Römer und Griechen hielten sie für nicht sehr gut, und ihr Ruf wurde durch die Brandkrankheit, die viele Obstgärten vernichtet hat, nicht gerade verbessert. Glücklicherweise hat sich der Birnenanbau im Zuge der Entwicklung des Obstanbaus erfolgreich entwickelt, so dass heute 2 500 Sorten zur Auswahl stehen. Die Frucht des Birnbaums, die Birne, enthält Vitamin A, Vitamin B, Vitamin C und Vitamin E, Eisen, Kalium und Zink. Außerdem enthalten sie Ballaststoffe, Gerbstoffe und Flavonoide. Wie Äpfel eignen sich Birnen hervorragend zum Frischverzehr, aber sie können auch konserviert, zu Marmelade, Konfitüre oder Spirituosen verarbeitet werden.